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Es geht in die heiße Phase bei der Android-Konsole Ouya und jetzt verkündet man eine Kooperation mit MakerBot. Die Jungs aus New York City sind mit führend in der 3D-Drucker-Szene und haben bereits mit Nokia kooperiert.
Jetzt also steht die Zusammenarbeit mit Ouya an, was für den geneigten Besitzer einer solchen Konsole bedeutet, dass er sich da nun sein ganz eigenes Gehäuse für das Device zuhause ausdrucken kann. Die Baupläne für das Gehäuse findet ihr hier bei Thingiverse. Ich lass jetzt mal im Raum stehen, ob man sich eine günstige Konsole anschafft und dann ein Gehäuse selbst ausdrucken möchte, welches den Kauf eines teuren 3D-Druckers voraussetzt, eine spannende und geekige Idee ist es aber allemal.
Apropos Geeks: Ouya setzt darauf, dass man mit seiner Konsole wirklich die Spiel-Verrückten erreicht und denen will man eben nicht nur 500 Android-Games bieten, sondern eine Menge mehr. Wie aktuell berichtet wird, stehen beim baldigen Launch der Konsole nämlich Emulatoren für NES und SNES bereit, die Klassiker unter den Spielkonsolen. Wer also nicht nur bei Google Play nach Spieletiteln Ausschau halten möchte, kann sich demnächst für die 99 Dollar-Konsole auch bei den Pixel-Klassikern von Nintendo bedienen.
Mich persönlich würde da interessieren, wie Nintendo das findet – immerhin hat man es hier ja mit Ouya immerhin mit einem direkten Konsolen-Konkurrenten zu tun. Würde mich überraschen, wenn man da langfristig die Füße stillhält.